SolidWorks 2007 Versionshinweise
Dieses Dokument beinhaltet allgemeine Informationen zu einzelnen SolidWorks® Versionen. Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie im Buch Neue Funktionen, auf das vom Hilfe-Menü zugegriffen werden kann.
Die Versionshinweise, die mit diesem Produkt geliefert werden, wurden u. U. aktualisiert (Hilfe, Versionshinweise); klicken Sie hier, um festzustellen, ob eine aktuellere Version vorliegt.
Eine Liste der korrigierten Fehler finden Sie hier.
Zusatzanwendungen von Drittanbietern, die auf MFC 4.2 basieren, sind nicht mit SolidWorks 2008 kompatibel und können nicht über Extras, Zusatzanwendungen oder Datei, Öffnen *.dll aktiviert werden. Informationen zur Kompatibilität erhalten Sie vom Anbieter der Zusatzanwendung. Diese Zusatzanwendungen sind mit SolidWorks 2007 kompatibel.
SolidWorks 2007 ist die letzte Version, in der die Installation mit CDs unterstützt wird. Zukünftige Versionen werden nur noch auf DVD verfügbar sein.
U.U. müssen Sie auf eine neuere Version von Adobe® Reader® aktualisieren, um die Neuen Funktionen anzeigen zu können. Klicken Sie hier.
Der Einsatz von Komprimierungsprogrammen, die die internen Informationen ('structured storage objects') innerhalb der SolidWorks Modelldateien löschen, wird nicht unterstützt und kann u. U. zu Dateibeschädigungen führen. Die Nutzung von Programmen wie WinZip® oder PKZIP, die keine SolidWorks Daten löschen, wird unterstützt, wobei eine Datensicherung vor der Komprimierung empfohlen wird.
Wenn Sie PDMWorks Workgroup 2006 Service Pack 4.0 verwenden, müssen Sie eventuell auf das Service Pack 4.2 aktualisieren, bevor Sie PDMWorks Workgroup 2007 installieren. Klicken Sie hier.
Sie müssen u.U. Ihre McAfee® Anti-Virus-Software deaktivieren, bevor Sie ein SolidWorks Service Pack installieren. Klicken Sie hier.
Um eine erfolgreiche Installation und eine optimale Leistung der Software zu gewährleisten, überprüfen Sie, ob Ihr System den Anforderungen unter http://solidworks.de/pages/services/Systemanforderungen.html entspricht.
SolidWorks 2007 ist für das Betriebssystem Microsoft Windows 2000 nicht mehr verfügbar. Die Installation auf Windows 2000 Rechnern ist blockiert. Windows 2000 Anwender müssen auf eines der Betriebsystem umsteigen, welches unter http://solidworks.de/pages/services/Systemanforderungen empfohlen wird.
SolidWorks 2007 unterstützt Windows® XP Service Pack 2 einschließlich der Windows Firewall. Die Firewall erfordert Modifikationen an Produkten, die das TCP/IP-Protokoll für eingehende und ausgehende Nachrichten verwenden:
PDMWorks Workgroup: Wenn Sie PDMWorks Workgroup auf einem Windows XP System mit Service Pack 2 oder einem Windows 2003 Server-System mit Service Pack 1 installieren, müssen Sie Anschlüsse in der XP-Firewall aktivieren.
SolidNetWork Lizenz: Wenn Sie SolidNetWork Lizenz (SNL) auf Windows XP Service Pack 2 installieren, müssen Sie Anschlüsse auf dem Lizenz-Server sowie die Lizenzdatei modifizieren.
Wenn Sie weitere Internet Firewallsoftware verwenden, müssen Sie zwei Anschlüsse zur Firewall-Ausnahmenliste hinzufügen.
Einzelheiten dazu finden in der SolidWorks Installations- und Administrationsanleitung unter http://solidworks.de/pages/services/ServicePacks.html.
SolidWorks 2007 ist sowohl auf DVD als auch auf CD verfügbar; die DVD enthält sowohl die x32- als auch die x64-Version der SolidWorks Software. (Die x64-Edition ist nur auf DVD verfügbar.)
Wenn Sie später aufgefordert werden, den Quell-Datenträger nach dem Einspielen eines Patches einzulegen, müssen Sie denselben Datenträger der Installation (CD oder DVD) einlegen.
In der SolidWorks Installation wird die Microsoft .NET FrameWork 2.0 Umgebung installiert.
Die Installation fügt die folgenden Dateien zu Ihrem Systemordner hinzu (%systemroot%\system32):
FM20.DLL |
SCP32.DLL |
dbmsvinn.dll |
mscpxl32.dll |
msstdfmt.dll |
odbcad32.exe |
FM20ENU.DLL |
VBAME.DLL |
dbnetlib.dll |
msdart.dll |
odbc32.dll |
odbctrac.dll |
|
dbmsgnet.dll |
ds16gt.dll |
msorc32r.dll |
odbc32gt.dll |
sqlunirl.dll |
Wenn Sie Baugruppen und Zeichnungen in der Version 2006 Service Pack 4.0 'wie erstellt' aufrufen, während Sie die Versionsebene 'Arbeitskopie' aktiviert haben, können einige Komponenten eine neuere Versionsebene haben als die Version, mit der sie erstellt wurden.
PDMWorks Workgroup 2007 behandelt Arbeitsebenen korrekt, korrigiert aber keine Tresore der Version 2006 Service Pack 4.0. Um 2006 Tresore zu reparieren, aktualisieren Sie auf PDMWorks 2006 Service Pack 4.2, bevor Sie PDMWorks Workgroup 2007 installieren.
Wenn Sie PDMWorks mit SolidWorks 4.1 installiert haben, haben Sie PDMWorks Service Pack 4.0, da es für PDMWorks keinen Service Pack 4.1 gegeben hat.
Die Zusatzanwendung PDMWorks Workgroup 2008 kann nicht zu SolidWorks 2007 hinzugefügt werden.
Das Portable Document Format (PDF) wird in SolidWorks von Adobe Systems bereitgestellt. Der Dateityp unter Speichern unter lautet Adobe Portable Document Format (*.pdf) und nicht PDF (*.pdf).
Um ein Dokument, das nicht-englische Zeichen enthält, als PDF-Datei speichern zu können, muss die Arial Unicode MS Schriftart auf Ihrem System installiert sein
Arial Unicode MS Schriftart installieren:
Beenden Sie alle Programme.
Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Software, und wählen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen:
Wenn Sie Ihr Microsoft Office Programm als Teil eines Office Pakets installiert haben, klicken Sie auf Microsoft Office im Feld Zurzeit installierte Programme und anschließend auf Ändern.
Wenn Sie Ihr Office Programm als Einzelprogramm installiert haben, klicken Sie auf Ihr Programm im Feld Zurzeit installierte Programme und anschließend auf Ändern.
Klicken Sie im Dialogfeld Microsoft Office Setup auf Hinzufügen oder Komponenten entfernen und anschließend auf Weiter.
Wählen Sie Erweiterte Anpassung von Anwendungen und anschließend Weiter.
Klicken Sie auf das Plus-Zeichen (+) neben Gemeinsam genutzte Office-Features.
Klicken Sie auf das Plus-Zeichen (+) neben Internationale Unterstützung.
Klicken Sie auf das Symbol neben Universelle Schriftart, und installieren Sie diese auf Ihre lokale Festplatte.
SolidWorks 2007 ist die letzte Version, in der MoldflowXpress enthalten ist. In SolidWorks 2008 wird diese Funktionalität nicht mehr verfügbar sein.
SolidWorks Anwendungen (einschließlich der Zusatzanwendungen) werden mit den folgenden Methoden lizenziert:
Aktivierung: SolidWorks und COSMOS Einzelanwenderlizenzen (standalone) benötigen eine Seriennummer während der Installation, die beim ersten Einsatz der Anwendung aktiviert wird.
Netzwerklizenzierung: Eine Seriennummer wird während der SolidWorks Client-Installation eingegeben, und die Lizenz wird von einem Netzwerk-Lizenz-Server verwaltet.
Um PDMWorks Workgroup zu installieren, müssen Sie einen PDMWorks Workgroup Contributor Lizenzschlüssel eingeben, es sei denn, Sie haben SolidWorks Professional oder SolidWorks Office Premium installiert.
Folgendes wird in x64-Edition-Installationen nicht unterstützt:
MoldFlowXpress
3D Meeting
Speichern als Viewpoint
2D-Emulator
Rhino® Dateiexport
Adobe Reader 7.0.7 muss auf Ihrem System installiert sein, damit Sie die 3D-Bilder und Video-Animationen in der PDF-Version des Buches Neue Funktionen anzeigen können. Sie können die jeweils neueste Version von www.adobe.com herunterladen.
COSMOSMotionTM Dokumentation ist in SolidWorks 2007 nur auf Englisch und Französisch verfügbar.
PDMWorks Workgroup: Im Buch Neue Funktionen steht, dass die PDMWorks Workgroup Online-Hilfe im Verzeichnis <Installationsverzeichnis>\lang\German\ installiert ist. Der richtige Pfad lautet <Installationsverzeichnis>\<PDMWorks Workgroup Produkt>\lang\German.
Die Installation von SolidWorks 2007 x64 mit einer Active Directory Routine wird nur gestartet, wenn die erforderlichen Visual C++ Module installiert sind. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Knowledge Base-Lösung S-015731.
Um bestehende Toolbox Anwender zu einer freigegebenen Umgebung hinzuzufügen, klicken Sie auf Optionen (Standard-Symbolleiste), Bohrungsassistent/Toolbox, und gehen Sie zu c:\solidworks data\. Dies ersetzt die Bearbeitung der toolbox.ini-Datei.
Die neue Schaltfläche Zurücksetzen im Dialogfeld Feature-Eigenschaften setzt das Bohrungsassistent-Feature im FeatureManager auf den Standardnamen zurück.
In Systemoptionen - Baugruppen können Sie eine neue Option - Nachfragen vor Änderung der Verknüpfungsausrichtungen beim Bearbeiten- auswählen. Wenn Änderungen an Verknüpfungen zu Fehlern führen, die von der Software durch Umkehrung der Verknüpfungsausrichtung behoben werden können, werden Sie gefragt, ob die Software diese Änderungen ausführen soll. Andernfalls werden die Änderungen automatisch durchgeführt.
Service Pack 4.0 ist eine Pre-Release-Version von SolidWorks 2007 x32 auf den Betriebssystemversionen Microsoft Vista Business und Ultimate. Die x64-Version von Vista wird derzeit nicht unterstützt.
Wenn die Pre-Release-1-Version von SolidWorks Produkten auf Ihrem System installiert ist, müssen Sie diese deinstallieren, bevor Sie die Pre-Release-2-Version installieren.
ScanTo3D unterstützt keine *.xml-Dateien.
Die Option Elemente zusammenführen (für den Import von Oberfläche-/Volumenkörpern in Inventor Part, SAT-, STEP- oder IGES-Dateien) erhält die Trennlinen (redundante Geometrie) und bildet einen Volumenkörper, wenn Oberfläche(n) zusammenfügen oder Nicht zusammenfügen ausgewählt ist.
Der ACIS-Translator unterstützt SAT Version R16.
Wenn Windows Desktopsuche 3.0 auf Ihrem Computer installiert ist, funktioniert SolidWorks Suche (das auf einer früheren Version von Desktopsuche basiert) nach einem Upgrade auf Service Pack 3.0 nicht mehr.
Aktivierung von SolidWorks Suche mit Windows Desktopsuche 3.0:
Kopieren Sie die Datei C:\Programme \solidworks\data\xmlschema\solidworksproperties.propdesc in C:\Programme\Common Files\SolidWorks Shared.
Geben Sie in das Windows Dialogfeld Ausführen cmd ein, und klicken Sie auf OK.
Geben Sie in die Eingabeaufforderung Folgendes ein: C:\Windows\system32\regsvr32.exe "C:\Programme\Common Files\SolidWorks Shared\sldsearchifilter.dll".
Wiederherstellung des Suchindexes:
Klicken Sie auf das Vergrößerungsglas-Symbol in der Statusleiste, und wählen Sie Optionen zur Desktopsuche.
Klicken Sie auf Erweitert.
Klicken Sie auf Index wiederherstellen.
Service Pack 3.0 ist eine Pre-Release-Version von SolidWorks 2007 x32 auf den Betriebssystemversionen Microsoft Vista Business und Ultimate. Die x64-Version von Vista wird derzeit nicht unterstützt.
Upgrade einer SolidWorks Einzelinstallation von Windows XP auf Windows Vista:
Sichern Sie SolidWorks und andere Anwendungsdaten.
Deinstallieren Sie SolidWorks.
Anleitungen zum Upgrade Ihres Betriebssystems finden Sie in der Windows Vista - Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration.
Installieren Sie die Vista Version von SolidWorks.
Stellen Sie im Dialogfeld Zielordner sicher, dass im Feld Installation der gemeinsamen Dateien von SolidWorks 2007 in die korrekte Pfadangabe des entsprechenden freigegebenen Ordners, den Sie in der vorherigen Version der XP-Version der SolidWorks Software verwendet haben, aufgeführt ist.
Hardware-beschleunigte OpenGL-Treiber werden von Grafikkartenanbietern wie NVIDIA und ATI noch nicht angeboten. Aus diesem Grund ist die grafische Leistung von SolidWorks auf dem Betriebssystem Windows Vista langsamer als auf Windows XP. SolidWorks auf Vista verwendet die Software-mode OpenGL-Treiber, die im Betriebssystem Microsoft Vista installiert sind.
SolidWorks wird zertifizierte Hardware-OpenGL-Treiber einsetzen, sobald diese von den Grafikanbietern freigegeben werden. Die unter Vista unterstützten Grafikkarten und Treiberversionen werden unter www.solidworks.com/pages/services/VideoCardTesting.html stets aktualisiert.
Die folgenden SolidWorks Features und Produkte werden für SolidWorks auf Vista nicht unterstützt:
MoldflowXpress
MDT translator
PDMWorks Enterprise
Der SolidNetWork Lizenz-Manager (SNL)
Obwohl SNL nicht auf Servern, die Windows Vista ausführen, unterstützt wird, werden Vista SNL-Clients auf SNL-Servern mit Microsoft Windows XP Professional oder Windows Server 2003 unterstützt.
Um Leitungsführungsteile aus der SolidWorks Konstruktionsbibliothek in Ihren Baugruppen verwenden zu können, benötigen Sie Schreibberechtigung für den Ordner <Installationsverzeichnis>/data/design library.
Internetinformationsdienste (IIS) 7.0 sind auf Vista installiert. Für die Installation und Verwendung von PDMWorks Workgroup Viewer müssen Sie Vista auf IIS 6.0 Kompatibilität konfigurieren.
Die Kompatibilitätsoptionen für Internetinformationsdienste werden in der Systemsteuerung definiert:
IIS 6 Scripting Tools
IIS 6 WMI Kompatibilität
IIS Metabase und IIS 6 Konfigurationskompatibilität
Rhino Version 4.0 wird nun unterstützt.
Der Import von Mehrkörpern wird nun unterstützt.
Für Anwender in Nordamerika wird die Installation des Microsoft® Hotfix #928388, 2007 Zeitzonen-Update für Microsoft Windows Betriebssysteme empfohlen. Der Hotfix aktualisiert Ihre Zeitzonendaten in Übereinstimmung mit der Umstellung auf die Sommerzeit 2007. Dieser Hotfix kann von der folgenden Adresse heruntergeladen werden: http://support.microsoft.com/Default.aspx?kbid=928388.
Das Problem der Dateigröße, das für Service Pack 1.0 dokumentiert wurde, ist in Service Pack 3.0 mittels eines Microsoft Hotfix gelöst.
Sie müssen die McAfee® Anti-Virus-Software deaktivieren, bevor Sie ein neues Service Pack installieren. Die Installation schlägt fehl, wenn die Anti-Virus-Software SolidWorks Installationsdateien fälschlicherweise als infiziert identifiziert und sie entfernt.
Sie können nun die Richtung des Mausrades zum Vergrößern und Verkleinern ändern. Klicken Sie auf Extras, Optionen, Ansicht drehen/zoomen, und wählen Sie Zoomrichtung für Mausrad umkehren.
Eine neue Option, Bearbeitung des Konfigurationsnamens/Dateinamens erlauben, wurde zu Daten konfigurieren auf der Registerkarte Einstellungen hinzugefügt. Wenn diese Option deaktiviert ist, können Konfigurations- und Dateinamen von Toolbox Komponenten über den PropertyManager nicht geändert werden.
Eine Option zum Löschen von Ansichten, Alles löschen, wurde zur Ansichtspalette hinzugefügt.
Eine neue Option, Blattformat-Dialogfeld beim Hinzufügen eines neuen Blattes anzeigen, wurde zu Systemoptionen, Zeichnungen hinzugefügt.
Die Änderung der Dokumenteinheiten aktualisiert nun die Einheiten und den Wert der Option Tastatur-Verschiebeinkrement in Systemoptionen, Zeichnungen.
Pro/ENGINEER Wildfire 3.0 Dateien werden nun unterstützt.
Der Import von Baugruppen-Features wird für Pro/ENGINEER Dateien nicht unterstützt. Diese Feststellung wurde fälschlicherweise aus der SolidWorks 2007 Hilfe über Pro/ENGINEER Dateien entfernt.
Service Pack 2.1 aktualisiert die Open Design Alliance
Ab Service Pack 2.0 ist dem Installationspaket eine DVD beigelegt. Wenn Sie CDs benötigen, fordern Sie diese bitte bei Ihrem Fachhändler an.
Ein Problem, das dazu führte, dass der 2007 SNL-Lizenz-Manager auf dem Betriebssystem x64-Edition nicht funktionierte, wurde behoben.
Aktualisierungen für COSMOSFlowWorksTM sind nun vollständige Installationen und keine Patches mehr, was das Download-Volumen vergrößert jedoch die Aktualisierung zuverlässiger macht.
Eine neue Option, Halo um Beschriftungen anzeigen, ist nun unter Extras, Optionen, Dokumenteigenschaften, Detaillierung verfügbar. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden Bemaßungen und Beschriftungen, die zur Zeichenansicht gehören, von einem Halo umgeben, wenn sie eine Bereichsschraffur bedecken.
Wenn Sie Halo-Beschreibungen in der JIS-Norm verwenden, können Sie den Indikator der Anzahl der referenzierten Kopien in "x" oder "-" ändern.
Wenn Sie in einen Bezugshinweis mit der rechten Maustaste klicken, und Nummerierung und Aufzählungszeichen auswählen, können Sie die Startnummer festlegen, indem Sie den Wert Beginnen bei definieren.
Eine neue Option, Alle Teil-/Baugruppenbemaßungen für den Import in Zeichnungen standardmäßig markieren, ist unter Extras, Optionen, Systemoptionen, Zeichnungen verfügbar. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird jede Bemaßung, die Sie in das Modell einfügen als Für Zeichnung markieren gekennzeichnet. Die Bemaßungen werden mit einbezogen, wenn Modellbemaßungen in Zeichnungen eingefügt werden.
Eine neue Option, Ansichtspalette einblenden, ist unter Extras, Optionen, Systemoptionen, Zeichnungen verfügbar. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Ansichtspalette eingeblendet, wenn Sie auf Zeichnung aus Teil/Baugruppe erstellen klicken. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird der PropertyManager Modellansicht eingeblendet, wenn Sie Zeichenansichten einfügen.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Schnittansicht klicken, wählen Sie Isometrische Schnittansicht aus, um die Ansichtsausrichtung in isometrisch zu ändern.
Wenn Sie STEP-, Inventor Part, ACIS- und IGES-Dateien importieren, ermöglicht Ihnen die neue Option Überflüssige Geometrie beibehalten zu entscheiden, ob Sie redundante Elemente behalten möchten.
Die Modelldateigröße in SolidWorks 2007 wurde verringert. Modelle mit mehreren Konfigurationen zeigen nun im Allgemeinen die größte Verringerung.
Modelldateien von früheren Versionen sind nach dem ersten Speichern kleiner. Jedoch aufgrund eines Problems im Windows XP Betriebssystem haben Modelle nach einer Modifikation wieder ihre ursprüngliche SolidWorks 2006 Dateigröße.
Sehen Sie im SolidWorks Technischen Bulletin http://www.solidworks.com/pages/services/CustomerBulletins.html nach, ob bereits ein Microsoft Hotfix für dieses Problem vorliegt.
In einer Ende trimmen-Operation können Sie nun wählen, welche Seite beibehalten werden soll, wenn Sie eine planare Fläche als Trimmbegrenzung verwenden.
Sie können Teile und Baugruppen von einer Tabellen-basierten Stückliste öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Zeile, und wählen Sie Öffnen <Dateiname>.
In einem Baugruppen- oder Teildokument können Sie in einem Schritt alle Farb- und optischen Eigenschaften entfernen:
Angewendet auf Komponentenebene, von allen Komponenten in der Baugruppe.
Angewendet auf Elementebene, von allen Elementen im Teil.
Wählen Sie die oberste Ebene im FeatureManager aus, öffnen Sie den PropertyManager Farbe und optische Eigenschaften, und klicken Sie auf Alle Farben entfernen.
Klicken Sie mit gedrückter STRG-Taste auf die Symbole im neuen SolidWorks Content Knoten der Konstruktionsbibliothek, um Zip-Dateien mit folgendem Inhalt herunterzuladen:
Blöcke: Elektrische und hydraulische schematische Blöcke
Routing: DIN- und ISO-Rohrleitungsteile
Schweißkonstruktionen: Schweißkonstruktionsprofile basierend auf den Strukturformen, die in SolidWorks Toolbox verfügbar sind
SolidWorks 2007 ist die erste Version, in der Portugiesisch (brasilianisch) unterstützt wird.
Modelle können nun genauer beleuchtet werden, besonders jene, in denen Globale Beleuchtung verwendet wird. Es empfiehlt sich, die Beleuchtung, die in früheren Versionen an Modellen verwendet wurde, anzupassen, um diese Verbesserungen nutzen zu können.
Die Kulissenoption Tageslicht, die High Dynamic Range Imaging verwendet, ist nun Bestandteil von PhotoWorks Studio.
Die Datei daytime.hdr ist Bestandteil des Hintergrundordners, auf den Sie im Dialogfeld Bühnen-Editor unter der Registerkarte Umgebung zugreifen können. Die Standardbühne befindet sich nicht in diesem Ordner.
Wenn Sie eine nummerierte Liste in einem Bezugshinweis erstellen, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Bezugshinweis klicken und Nummerierung und Aufzählungszeichen auswählen, um die Startnummer der Liste festzulegen.
Das Aufnahme-Feature in Adobe® Acrobat® 3D kann Speicherprobleme verursachen, die sich auf die Leistung bei großen SolidWorks Baugruppendateien negativ auswirken können. Andere Produkte innerhalb der Acrobat Produktgruppe haben dieses Problem nicht.)
Wenn Sie Modelle innerhalb SolidWorks oder eDrawings mit dem 3D-Aufnahme-Feature von Adobe Acrobat 3D aufnehmen, bleibt dieses Problem solange bestehen, bis Sie die Anwendungen aus der Adobe Acrobat 3D-Aufnahmeliste entfernen.
Um die Anwendungen aus der Liste zu entfernen:
Wählen Sie Bearbeiten (Edit), Präferenzen (Preferences), 3D Capture.
Wählen Sie SolidWorks oder eDrawings aus, und klicken Sie auf Voreinstellung löschen (Delete Preset).