SOLIDWORKS 2018 SP5 – Versionshinweise

Sie können sich die aktuellen Versionshinweise hier ansehen.

Eine Liste der korrigierten Fehler finden Sie hier.

Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie unter Neue Funktionen, auf das vom Hilfe-Menü aus zugegriffen werden kann.

Informationen zum Ende der Lebensdauer – SOLIDWORKS Produkte

DVD-Verbreitungsmedien

Ab SOLIDWORKS 2020 werden DVD-Verbreitungsmedien nur noch auf Anfrage bereitgestellt. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, um weitere Informationen zu erhalten.

SOLIDWORKS Workgroup PDM Produkt

Bei SOLIDWORKS 2018 und höher ist das SOLIDWORKS Workgroup PDM Produkt nicht enthalten.

Es wird durch das SOLIDWORKS PDM Standard Produkt ersetzt.

In 3DVIA.com veröffentlichen

SOLIDWORKS 2016 war die letzte Version, die das Veröffentlichen von Modellen in 3DVIA.com unterstützte.

Informationen zum Ende der Lebensdauer – Microsoft-Produkte

Aktuelle Informationen zu aktiven und auslaufenden SOLIDWORKS Produkten finden Sie unter Systemanforderungen. Informationen zum Lebenszyklus von Microsoft Betriebssystemen finden Sie im Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows.

Microsoft Windows 7 SP1, 64-Bit-Betriebssystem

SOLIDWORKS 2020 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows® 7 unterstützt. SOLIDWORKS 2021 Produkte können nicht unter Windows 7 installiert werden.

Der reguläre Support für Microsoft Windows 7 endete am 13. Januar 2015. Der Support von SOLIDWORKS 2018-2020 erstreckt sich in diesem Ausnahmefall bis in den Zeitraum für den erweiterten Support von Microsoft, der am 14. Januar 2020 endet.
SOLIDWORKS Version SOLIDWORKS Support Erweiterter Support von Microsoft Start des SOLIDWORKS Lebenszyklus Ende des SOLIDWORKS Lebenszyklus
SW 2018 Ja Ja Okt 2017 Dez 2019
SW 2019 Ja * Partiell

(15 Monate)

Okt 2018 Dez 2020
SW 2020 Ja * Partiell

(3 Monate)

Okt 2019 Dez 2021
SW 2021 Nein/Installation blockiert Nein Okt 2020 Dez 2022
* Ein SOLIDWORKS Fix, der von einem Windows 7-Fix abhängt, kann in der letztgenannten Phase des SOLIDWORKS Lebenszyklus nicht bereitgestellt werden.

Microsoft Windows 8.1, 64-Bit

SOLIDWORKS 2018 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows® 8.1 64-Bit unterstützt. SOLIDWORKS 2019 Produkte können nicht unter Windows 8.1 installiert werden.

Windows Server 2012 R2

SOLIDWORKS 2019 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows Server® 2012 R2 unterstützt. SOLIDWORKS 2020 Produkte können nicht unter Windows Server 2012 R2 installiert werden.

Windows Server 2012

SOLIDWORKS 2018 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows Server® 2012 unterstützt. SOLIDWORKS 2019 Produkte können nicht unter Windows Server 2012 installiert werden.

Windows Server 2008 R2, SP1 Betriebssystem

SOLIDWORKS 2017 wird die letzte Version sein, die das Betriebssystem Windows Server® 2008 R2, SP1 unterstützt. SOLIDWORKS 2018 Produkte können nicht unter Windows Server 2008 R2, SP1 installiert werden.

Microsoft Excel 2013 und Word 2013

SOLIDWORKS 2020 SP5 ist die letzte Version, die Microsoft® Excel 2013 und Word 2013 unterstützt.

Microsoft Excel 2010 und Word 2010

SOLIDWORKS 2018 SP5 ist die letzte Version, die Microsoft® Excel 2010 und Word 2010 unterstützt.

Microsoft SQL Server 2008 R2

SOLIDWORKS 2017 SP5 ist die letzte Version, die SQL Server® 2008 R2 unterstützt.

System- und Grafikanforderungen

Hinweise für eine erfolgreiche Installation und optimale Leistungsfähigkeit finden Sie unter den Systemanforderungen.

Informationen zur Sicherstellung einer optimalen Grafikleistung und Stabilität finden Sie unter Anforderungen für Videokarten.

Installation

DVD-Verbreitungsmedien

Ab SOLIDWORKS 2020 werden DVD-Verbreitungsmedien nur noch auf Anfrage bereitgestellt. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, um weitere Informationen zu erhalten.

Virenschutzprogramme

Einige Virenschutzprogramme verhindern eine ordnungsgemäße Installation von SOLIDWORKS. Weitere Informationen finden Sie unter Virenschutz.

Bearbeitung von SOLIDWORKS PDM Server-Installationen

Um eine SOLIDWORKS PDM Server-Installation und seine Komponenten zu bearbeiten, gehen Sie zu „Programme und Funktionen“ in der Windows-Systemsteuerung. Sie können die Installation nicht mit SOLIDWORKS Installation Manager (SLDIM) bearbeiten, selbst wenn Sie diesen für die Installation des SOLIDWORKS PDM Server verwendet haben.

Anmeldefunktion bei Installation

Die neue Anmeldefunktion im Installation Manager fügt automatisch die Seriennummern ein, die Ihr Administrator Ihnen zugewiesen hat. Die Zuweisung erfolgt im SOLIDWORKS Admin Portal. Weitere Informationen finden Sie in der Admin Portal Help (Hilfe des Admin Portals).

Wenn Ihr Administrator nicht auf das Portal zugegriffen oder Ihnen keine Produkte zugewiesen hat, müssen Sie Ihre Seriennummer manuell eingeben oder Ihren Administrator bitten, Ihnen Produkte zuzuweisen.

Technische Warnhinweise

Windows 10-Schriftarten fehlen

Einige Schriftarten, die mit früheren Versionen von Windows geliefert wurden, sind zu optionalen Komponenten in Windows 10 geworden. Bei einer Aktualisierung auf Windows 10 sind diese Schriftarten möglicherweise nicht auf Ihrem System installiert. Wenn Sie bemerken, dass in einem SOLIDWORKS-Dokument eine Schriftart verwendet wird, die nicht mehr auf Ihrem Computer installiert ist, lesen Sie den Artikel 3083806 in der Microsoft Knowledge Base.

In SOLIDWORKS Dokumente eingebettete Microsoft Office-Dokumente

SOLIDWORKS empfiehlt die Verwendung der 64-Bit-Version von Microsoft Office. Wenn Sie Microsoft Office 32-Bit OLE-Objekte in Ihre SOLIDWORKS Dokumente einbetten, lesen Sie den Artikel 983396 in der Microsoft Knowledge Base, um zu erfahren, wie Sie als Symbol angezeigte OLE-Objekte korrigieren können.

Funktionalität

Kompatibilität mit SOLIDWORKS PDM Produkten

Ab SOLIDWORKS PDM 2017 kann sich das Service Pack für den SOLIDWORKS PDM Client vom Service Pack für SOLIDWORKS PDM Server unterscheiden, solange es sich um dieselbe Hauptversion handelt.

SOLIDWORKS PDM Professional 2018 unterstützt SOLIDWORKS 2018, 2017 und 2016. SOLIDWORKS PDM Standard 2018 unterstützt nur SOLIDWORKS 2018. Die Kombination einer neueren Version von SOLIDWORKS mit einer älteren Version von SOLIDWORKS PDM wird nicht unterstützt.

SOLIDWORKS 3D Interconnect

Die Option 3D Interconnect aktivieren wurde verlagert. Um auf 3D Interconnect aktivieren zuzugreifen, klicken Sie auf Extras > Optionen > Systemoptionen > Importieren. Wählen Sie unter Dateiformat die Option Allgemein aus.

Einstellungen synchronisieren

Falls Sie die Systemoption Einstellungen synchronisieren verwenden, beachten Sie, dass es sich dabei um einen Online-Dienst handelt und dieser unter Umständen durch bestimmte Netzwerkkonfigurationen blockiert wird. Um Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst zu erhalten, dürfen weder Firewall noch Proxy-Server die Website *.solidworks.com blockieren.

Systemoptionen – Baugruppen

Bei Auswahl der Option Komponentenplatzierung beim Hinzufügen von Verknüpfungen optimieren werden Komponenten bei der Erstellung von Verknüpfungen logischer angeordnet und in Bezug zu anderen Komponenten gesetzt. Um diese Option aufzurufen, klicken Sie auf Option > Systemoptionen > Baugruppen.

Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird unter Umständen eine Komponente der neuen Verknüpfung außerhalb des Bildschirms oder versteckt hinter bzw. zwischen anderen Komponenten platziert.

Dokumentation

Übungsdateien

Der Speicherort der Übungsdateien hat sich geändert. Übungsdateien für die folgenden Ressourcen sind an den unten aufgeführten Speicherorten verfügbar:
  • Buch Neue Funktionen: Systemverzeichnis\Users\Public\Public Documents\SOLIDWORKS\SOLIDWORKS 2018\samples\whatsnew\Kapitelname\Dateiname
  • Online-Lehrbücher: Systemverzeichnis\Users\Public\Public Documents\SOLIDWORKS\SOLIDWORKS 2018\samples\tutorial\Lehrbuchname\Dateiname
  • Simulation Beispiele: Systemverzeichnis\Users\Public\Public Documents\SOLIDWORKS\SOLIDWORKS 2018\samples\Simulation Examples\Beispielname\Dateiname
  • Einführung in SOLIDWORKS: Systemverzeichnis\Users\Public\Public Documents\SOLIDWORKS\SOLIDWORKS 2018\samples\introsw\Dateiname

Service Pack 5.0

Status-Feedback

Sie können die folgende Option auswählen, wenn bei langwierigeren Prozessen in SOLIDWORKS ein SOLIDWORKS Dialogfeld angezeigt werden soll:
  • 'Ausgelastet'-Dialog anzeigen, wenn Windows erkennt, dass SOLIDWORKS nicht reagiert (erfordert SOLIDWORKS Neustart).

Im Dialogfeld haben Sie die Möglichkeit, auf die Beendigung des Befehls zu warten (empfohlen) oder SOLIDWORKS zu schließen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, SOLIDWORKS zu schließen, können Sie Kommentare und Leistungsprotokolldaten an die DS SolidWorks Corporation schicken (empfohlen). Dies hilft allen Benutzern und trägt zur Verbesserung der Softwareleistung und -stabilität bei.

Um diese Option auszuwählen, klicken Sie auf Extras > Systemoptionen > Allgemein. Sie müssen SOLIDWORKS neustarten, nachdem Sie diese Option ausgewählt haben.

Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, wird ein Dialogfeld mit der Information Windows reagiert nicht angezeigt, sobald Microsoft Windows erkennt, dass SOLIDWORKS nicht mehr reagiert, selbst wenn die Software normal ausgeführt wird.

Service Pack 4.0

Momentan sind keine Service Pack 4.0-spezifischen Elemente vorhanden.

Service Pack 3.0

Interaktion mit der Einfügeleiste

Die Interaktion beim Ziehen der Einfüge- und Einfrieren-Leiste wurde zugunsten eines besseren Nutzererlebnisses verbessert.
  • Bei Auswahl der Einfrieren- und Einfügeleiste ist weniger Präzision erforderlich.
  • Die Einfrieren- und Einfügeleiste skalieren besser auf hochauflösenden Monitoren.
  • Die Farbe der Leisten entspricht dem Design von SOLIDWORKS 2016.

Service Pack 2.0

Modus für eine reduzierte Darstellung von Baugruppen

Wenn Sie eine Baugruppe im Modus für eine reduzierte Darstellung laden und die Baugruppe ein mustergesteuertes Komponentenmuster oder ein skizzengesteuertes Komponentenmuster enthält, bei denen sich die Steuerfunktion oder die Skizze in einer anderen Komponente befindet, wird diese Komponente automatisch entfernt. Um eine Benachrichtigung zu erhalten, bevor die Komponente vollständig entfernt wird, wählen Sie Aufforderung für die folgende Option aus: Systemoptionen > Leistung > Reduziert dargestellte Komponenten entfernen.

SOLIDWORKS Simulation

Alle unter Service Pack 1.0 aufgeführten Beschränkungen in Bezug auf die Nachbearbeitung von Ergebnissen linearer dynamischer Studien wurden entfernt.

Service Pack 1.0

Dateien von Autodesk Inventor 2018

Dateien von Autodesk® Inventor™ 2018 können in SOLIDWORKS 2018 SP1 geöffnet werden.

Werkzeug "Zeichnung öffnen"

Das Werkzeug Zeichnung öffnen ist jetzt im Menü Datei verfügbar. Sie können Mausbewegungen und Tastaturkombinationen des Werkzeugs individuell anpassen. Die Schaltfläche der Symbolleiste ist auch unter Extras > Anpassen > Befehle in der Kategorie Standard verfügbar.

SOLIDWORKS Manage

SOLIDWORKS Manage ist ein erweitertes Datenverwaltungssystem, das die globale Dateiverwaltung und die Anwendungsintegration von SOLIDWORKS PDM Professional ergänzt. Weitere Informationen finden Sie unter SOLIDWORKS Data Management – Versionshinweise.

SOLIDWORKS Simulation

Es gibt bestimmte Beschränkungen bei der Nachbearbeitung der Ergebnisse aus linear-dynamischen Studien:
  • Bei allen linear-dynamischen Studien außer Modaler Zeitverlauf:

    Die Ergebnisse der Von-Mises-Spannung werden ungenau aufgeführt, wenn sie folgendermaßen aus dem PropertyManager "Ergebnisse auflisten" abgerufen werden: Aktivieren Sie unter Erweiterte Optionen die Option Bereich und wählen Sie Elementknoten aus. Aktivieren Sie zudem unter Festgelegte Elemente auflisten die Option Von-Mises-Spannung auflisten (VON). Wählen Sie Knoten anstelle von Elementknoten aus, um die korrekten Von-Mises-Ergebnisse zu erhalten.

  • Bei harmonischen und zufälligen Vibrationsstudien:

    Die Darstellung des Reaktionsdiagramms für die resultierende Reaktionskraft zeigt ungenaue Ergebnisse bei der ersten Erstellung an. Wenn Sie dieselbe Diagrammdarstellung bearbeiten, werden die Ergebnisse korrekt angezeigt.

  • Bei einem gemischten Netz (Balken, Schalen, Volumenkörper) und ausgewählter Option Nur Von-Mises-Spannung am Knoten (schneller) in Ergebnisoptionen:

    Bei allen dynamischen Studien (außer harmonische Studien): Wenn Sie ein vorhandenes Reaktionsdiagramm für Balkenspannungen bearbeiten, ist die Liste der Ergebniskomponenten für die Y-Achse im PropertyManager leer. Wählen Sie die Spannungskomponente aus, um die Ergebnisse anzusehen.

SOLIDWORKS CAM

SOLIDWORKS CAM Powered by CAMWorks®

SOLIDWORKS CAM ist eine 2,5-Achsen-CNC-Programmierungslösung, die eine regelbasierte Verarbeitung nutzt. SOLIDWORKS CAM läuft direkt in der SOLIDWORKS Teil- und Baugruppenumgebung, wodurch die Programmierer, Designer und Kostenplaner einen vollen Zugriff auf die SOLIDWORKS Modellierungsumgebung erhalten. Mit dem Einsatz der interaktiven und automatischen Komponentenerkennung können Benutzer nahtlos Konstruktionsabsichten direkt aus dem Modell mit der vollen Assoziativität zu Entwurfsänderungen erfassen. Programmierer können auch Toleranzen direkt aus MBD-Daten zur Automatisierung von Verarbeitungsstrategien basierend auf unterschiedlichen Toleranzen innerhalb eines Teils abrufen. Durch diese Automatisierung und Nutzung der bestehenden Regeln können Benutzer die Programmierungsprozesse optimieren und die Konsistenz der Programme, die in den Verkauf gesendet werden, erhalten. Durch die Nutzung der leistungsstarken Features von SOLIDWORKS können Benutzer schnell Einstellblätter und -Dokumentation erstellen, um die Maschine oder den Fertigungsprozess zu erläutern. Klicken Sie hier, um weitere Produktinformationen zu erhalten. Wenden Sie sich für Kaufinformationen zu SOLIDWORKS PCB bitte an Ihren SOLIDWORKS CAM Fachhändler.

Funktionalität

Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie unter Neue Funktionen, auf das vom Hilfe-Menü aus zugegriffen werden kann.

Lokalisierung

  • Die SOLIDWORKS CAM Benutzeroberfläche steht in folgenden Sprachen zur Verfügung: Chinesisch, Chinesisch (vereinfacht), Tschechisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Spanisch und Türkisch.
  • Die SOLIDWORKS CAM Hilfedateien sind derzeit nur auf Englisch, Französisch, Deutsch und Japanisch verfügbar.

Service Pack 1.0

Lokalisierung

Die SOLIDWORKS CAM Hilfedateien sind auf Französisch verfügbar.

SOLIDWORKS Composer Produkte

SOLIDWORKS Composer Produkte umfassen SOLIDWORKS Composer, Player, Player Pro und SOLIDWORKS Composer API.

Dokumentation

Aktualisierungen, die noch nicht in Neue Funktionen in SOLIDWORKS 2018 enthalten sind:

  • SOLIDWORKS Composer
    • Import-Optionen

      Wenn Sie Modelle in SOLIDWORKS als SOLIDWORKS Composer .smg-Dateien speichern, können Sie die Importieren-Optionen auf der Registerkarte Systemoptionen einstellen.

    • Importieren von Stücklisten

      Sie können SOLIDWORKS Stücklisten (BOM) aus Baugruppen oder Mehrkörper-Teilen in SOLIDWORKS Composer importieren.

    • Importieren von Farben

      Die Farben von Anzeigestatus der Erscheinungsbilder in SOLIDWORKS Modellen werden von SOLIDWORKS Composer automatisch importiert.

      Farben auf Komponentenebene und Erscheinungsbilder der SOLIDWORKS Modelle werden von SOLIDWORKS Composer importiert. Was Sie in SOLIDWORKS sehen, wird in SOLIDWORKS Composer importiert.

    • Importieren von Texturen

      Erscheinungsbilder mit Texturen in SOLIDWORKS Modellen werden von SOLIDWORKS Composer automatisch importiert.

    • Spiegelanimation

      Sie können eine Umkehranimation erstellen, die Blinkeffekte zu Beginn der Animationssequenz einfügt. Sie können die Motionen Verschieben und Skalieren einschließen.

    • Sortieren der Profile

      Sie können Profile alphabetisch oder nach Kategorie sortieren, um gewünschte Profile zu finden.

  • SOLIDWORKS Composer und Player
    • Player Pro Features in integrierten Übungen

      Integrierte Übungsdateien ermöglichen den Zugriff auf Player Pro Funktionen und Features in einer veröffentlichten HTML-Ausgabe ohne eine Player Pro Lizenz. Wenn Sie keine Player Pro Lizenz besitzen und andere Composer HTML-Dateien öffnen, werden Sie über eine Meldung informiert, dass Sie keinen Zugriff auf die erweiterten Funktionen haben und nur die grundlegenden Funktionen verwenden können.

  • SOLIDWORKS Composer, Player und Player Pro
    • Steuern des Zugriffs auf Digger

      Ein Digger-Kontrollkästchen ist in der rechten Manager-Registerkarte verfügbar, mit dessen Hilfe Sie den Zugriff auf vertrauliche Daten besser steuern können.

  • SOLIDWORKS Composer API
    Neue Features:
    • Callouts
      • CreateCallout. Erstellt Callouts für eine Auswahl. (Composer)
    • Hotspots
      • GetAllHotspots. Ruft alle Hotspots ab. (Composer, Player, Player Pro)
      • Verwalten von Hotspots. Benachrichtigt Sie, wenn Hotspots erstellt, gelöscht oder aktualisiert werden.
        • CreateHotspot. (Composer)
        • DeleteHotspot. (Composer, Player, Player Pro)
        • UpdateHotspot. (Composer, Player, Player Pro)
    • Lineare Explosion
      • LinearExplode. Lineare Explosion einer Auswahl. (Composer)
    • Benutzerdefinierte Multifunktionsleisten-Registerkarte entfernen
      • RemoveCustomRibbonTab. Entfernt eine benutzerdefinierte Registerkarte und alle ihre Befehle aus der Multifunktionsschnittstelle. (Composer)
    • Auswahlsets. Benachrichtigt Sie, wenn Auswahlsets erstellt, gelöscht oder aktualisiert werden.
      • CreateSelectionSet. (Composer)
      • DeleteSelectionSet. (Composer, Player, Player Pro)
      • UpdateSelectionSet. (Composer, Player, Player Pro)

SOLIDWORKS Electrical

Funktionalität

  • Modus zur Zurückstellung von Updates

    Sie können den Modus zur Zurückstellung von Updates verwenden, um bei der Arbeit an großen Schaltplänen und zugehörigen Datenoperationen, die Datenbankaktualisierungen erfordern, über mehr Leistungskapazitäten zu verfügen.

    Klicken Sie auf der Registerkarte "Prozess" unter Modus zur Zurückstellung von Updates auf Aktivieren. Fügen Sie Leitungen und Symbole hinzu, um die Schaltpläne abzuschließen, und klicken Sie anschließend auf Verbindungen aktualisieren, um die Datenbank zu aktualisieren.

  • Benutzerdefinierte Klassen

    Sie können den Klassifizierungsmanager verwenden, um benutzerdefinierte Klassen entsprechend den Unternehmens- und Nutzerspezifikationen zu erstellen und benutzerdefinierte und spezifische Elemente wie Nutzerkomponenten und Kabel zu klassifizieren. Sie können neue Klassen hinzufügen und bereits vorhandene Standardklassen kopieren und einfügen.

    Klicken Sie auf der Registerkarte Bibliothek oder in einem beliebigen anderen, über die Registerkarte Bibliothek aufrufbaren Manager auf Klassifizierungsmanager.

SOLIDWORKS Inspection

Service Pack 2.0

Integration von SOLIDWORKS PDM
  • SOLIDWORKS PDM ist jetzt im eigenständigen SOLIDWORKS Inspection 2018 verfügbar.
  • Sie können auf die Funktionen von SOLIDWORKS PDM (wie z. B. Auschecken, Einchecken, Suchen und Get Version (Version erhalten)) über die Registerkarte SOLIDWORKS PDM im CommandManager zugreifen.
  • Diese neue Integration unterstützt Qualitätsingenieure bei der Verwaltung und Zentralisierung des Speichers ihrer Inspektionsprojekte zusammen mit allen zugehörigen Dateien und Berichten.
  • Mithilfe der Versionssteuerung wird der Datenverlust minimiert und durch die Suchfunktion wird der Zeitaufwand für die Suche von Inspektionsprojekten reduziert.

SOLIDWORKS PCB

Funktionalität

  • Die SOLIDWORKS PCB Benutzeroberfläche ist auf Japanisch verfügbar.
  • Verbesserungen:
    • Das Flackern des Bildschirms während der Zusammenarbeit wurde behoben.
    • Das Repository Backup (avbackup) wurde aktualisiert.
    • ECAD-MCAD Collaboration Performance wurde optimiert.
  • Siehe Was ist neu für die Beschreibung der neuen Funktionen.

Service Pack 4.0

Verbesserungen:
  • Das Feld Toleranz im Assistenten "Differential Pair Rule" wurde entfernt, da keine Toleranzen hinzugefügt oder Konstruktionsregeln erstellt wurden.
  • Einstellungsdateien können jetzt ordnungsgemäß gespeichert werden.
  • Sie können nun einzelne Kupferschichten in Parasolid-Dateien exportieren.
  • Die Einstellungen für Zuken CR5000 werden nun korrekt angewandt.

SOLIDWORKS Visualize

System- und Grafikanforderungen

Hinweise für eine erfolgreiche Installation und optimale Leistungsfähigkeit finden Sie unter den Prerequisites and System Requirements (Voraussetzungen und Systemanforderungen).

Einen Vergleich der Renderingleistung verschiedener NVIDIA-Grafikkarten finden Sie unter SOLIDWORKS Visualize Benchmarks.

Funktionalität

Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie unter Neue Funktionen, auf das vom Startbildschirm aus zugegriffen werden kann.

Service Pack 5.0

Verbesserungen:
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Texturen für SOLIDWORKS Teile und Baugruppen nicht importiert werden konnten.
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem SOLIDWORKS Teile und Baugruppen nicht geladen werden konnten, wenn eine Umgebung oder ein Hintergrundbild nicht auf dem Computer gefunden werden konnte.
  • Es wurde ein Fehler beim Import von SOLIDWORKS Bewegungsstudien behoben, wenn ein Glasmaterialtyp animiert ist.
  • Es wurde ein SNL-Lizenzproblem behoben, das die Warteschlange an der Verarbeitung von Renderingjobs hindert.

Service Pack 4.0

Verbesserungen:
  • Ein Problem beim Ziehen und Ablegen von Erscheinungsbildern aus der Bibliothek auf Aufkleber wurde korrigiert.
  • Ein Problem beim Ein- und Ausschalten von Aufklebererscheinungsbild aktivieren wurde behoben.

Service Pack 3.0

Grafikhardware

NVIDIA Fermi™-Karten zur GPU-Beschleunigung werden in SOLIDWORKS Visualize nicht mehr unterstützt.

Denoiser

Mit dem Denoiser können Sie die Render-Zeit für Bilder in Produktionsqualität deutlich reduzieren.

Der Denoiser nutzt zur Nachbearbeitung maschinelles Lernen und filtert so Rauschen aus unvollständigen und verrauschten Bildern heraus, die mithilfe der Render-Modi Fast (Schnell) und Accurate (Genau) erstellt wurden.

Um die Leistung des Denoisers zu erhöhen, müssen Sie die Anzahl der Renderdurchläufe reduzieren. Wenn beispielsweise eine Szene im Normalfall 500 Durchläufe ohne Denoiser benötigt, können Sie u. U. dieselbe Renderqualität erzielen, wenn Sie bei aktiviertem Denoiser 50 Durchläufe festlegen. Sie können u. U. auch mit noch weniger Durchläufen dieselbe Renderqualität mit dem Denoiser erreichen, je nachdem, welches Ziel Sie bei Ihrem Bild verfolgen. Die tatsächliche Reduzierung der Durchläufe und somit der Renderzeit hängt von der Hardware des Computers und der zu rendernden Szene ab.

Zur Verwendung des Denoisers benötigen Sie folgende Hardware:
  • NVIDIA GPU (Kepler™-Architektur oder neuer) mit CUDA 9.0-Unterstützung
  • Mindestens 4 GB Video-RAM

Sie müssen den Denoiser vor der Verwendung zunächst initialisieren.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Denoiser zu initialisieren:

  • Klicken Sie auf Extras > Optionen > 3DViewport und wählen Sie unter Denoiser die Option Initialize Denoiser (Denoiser initialisieren) aus.

    Solange die Option ausgewählt ist, benötigt der Denoiser eine bestimmte Menge Video-RAM, auch wenn diese aktuell nicht verwendet wird. Wenn Sie die Option deaktivieren, ist der Denoiser nicht verfügbar und es werden keine Ressourcen beansprucht.

Nach Initialisierung des Denoisers können Sie ihn für bestimmte Rendervorgänge aktivieren oder deaktivieren. Ein Symbol rechts oben in der Meldungsanzeige zeigt an, wenn der Denoiser eingeschaltet ist. Um die Interaktion mit der Anwendung nicht zu verlangsamen, wird der Denoiser erst nach dem zehnten akkumulierten Renderdurchlauf angewandt.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Denoiser zu aktivieren oder zu deaktivieren:

  • Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
    • Klicken Sie auf Ansicht > Toggle Denoiser (Denoiser aktivieren/deaktivieren).
    • Drücken Sie D.
    • Klicken Sie auf Denoiser (Hauptsymbolleiste). Um den Denoiser zur Hauptsymbolleiste hinzuzufügen, klicken Sie auf Optionen > 3DViewport > Denoiser und wählen Sie die Option Show Button in Main Toolbar (Schaltfläche in der Hauptsymbolleiste anzeigen) aus.

Sie können den Denoiser für Offline-Renderings und Renderings mittels Render-Warteschlange verwenden.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Denoiser für Offline-Renderings zu verwenden:

  1. Klicken Sie auf Output Tools (Ausgabewerkzeuge) (Hauptsymbolleiste).
  2. Wählen Sie auf der Registerkarte Rendern unter Render-Einstellungen die Option Enable Denoiser (Denoiser aktivieren).

    Im Fenster Render Preview (Render-Vorschau) zeigt ein Symbol in der Meldungsanzeige an, wenn der Denoiser aktiviert ist.

Verbesserungen:
  • Die Deckkraft (stufenlos von undurchsichtig bis transparent) wird nun auch im Render-Modus Fast (Schnell) unterstützt, was zuvor nur in den Render-Modi Preview (Vorschau) und Accurate (Genau) möglich war.
  • Das Werkzeug Formation wurde aus dem unteren Bereich von Palette > Modell > Transform (Transformieren) in den oberen Bereich von Palette > Modell > Erweitert verschoben, um Transparenz und Zugänglichkeit zu verbessern.
  • Sichtweite und Bodenschatteneffekte der Bereichsbeleuchtung funktionieren nun dauerhaft in den Modi Accurate (Genau) und Fast (Schnell).
  • Die Genauigkeit von Lichtmalereien in HDR Light Studio-Umgebungen wurde verbessert.
  • Es wurden mehrere kleinere Fehler in HDR Light Studio-Umgebungen behoben.
  • Es wurden mehrere Probleme behoben, die mit der Zuweisung von Erscheinungsbildern aus der Zwischenablage zusammenhängen.
  • Das Design der Umschalttasten der Animations-Timeline wurde angepasst, um „aktiviert“ und „deaktiviert“ besser unterscheiden zu können (Endloswiedergabe, Auto Keyframing (Autom. Keyframing), Auto-Fit to Last Frame (Autom. Anpassung auf letzten Frame) und Toggle Timeline Workspace (Timeline-Arbeitsbereich aktivieren/deaktivieren).
  • Es wurde ein Problem behoben, das die Bearbeitung von Erscheinungsbildern, Modellen, Gruppen und Teilen aus einem Kontextmenü im Modus Easy (Einfach) verhinderte.
  • Abstürze bei der Suche in der Cloud-Bibliothek wurden behoben.
  • Probleme mit dem Werkzeug Ausblenden/Einblenden im Kontextmenü für Erscheinungsbilder wurden behoben.
  • Die Option zur Anzeige der Kameradistanz im Viewport wurde wiederhergestellt.

Service Pack 2.0

Verbesserungen:
  • Verschiedene Texturen von Erscheinungsbildern, die Abziehbildern zugeordnet sind, werden unterstützt (z. B. Bump-Maps für unebene Abziehbilder).
  • Die Raytracing-Ansammlung wird nicht mehr von der Bearbeitung der Kamera-Nachbearbeitungsoptionen unterbrochen.
  • „Fast Mode“-Aufträge in der Warteschlange können bearbeitet werden.
  • Das Bildseitenverhältnis wird während der Bearbeitung von Aufträgen in der Warteschlange beibehalten.
  • Der CPU des Visualize Queue-Servers wird im Leerlauf nicht mehr so stark ausgelastet. Vorher musste der CPU-Kühler auf Laptops durchgehend betrieben werden.
  • Die kleine Listenansicht der Cloud-Bibliothek wurde verbessert.
  • Das Rendering interaktiver Bilder und Panoramaaufnahmen in der Vorschau wurde korrigiert.

Service Pack 1.0

Verbesserungen:
  • Abziehbilder:
    • Unerwünschter Abziehbildschatten entfernt.
    • Alle Abziehbilder, einschließlich Abziehbildern, die den Optionen "Projektion", "Etikett", "Zylindrisch" und "Kugelförmig" zugeordnet wurden, können nun aus SOLIDWORKS importiert werden.
      • Die Zuordnung von Abziehbildern, die den Optionen "Etikett", "Zylindrisch" und "Sphärisch" zugeordnet wurden, kann in Visualize zurzeit nicht geändert werden.
      • Abziehbilder, die innerhalb von Visualize verwendet werden, können zurzeit nur "Projektion" (planar) zugeordnet werden.
    • Ursprüngliche Größe und Rotation von Abziehbildern, die innerhalb von Visualize verwendet wurden, wurden verbessert.
    • Eine komplette Auswahl an Steuerungsfunktionen für Abziehbildmasken ist jetzt verfügbar.
    • Funktionen zum Hinzufügen, Ändern und Bearbeiten von Erscheinungsbildern, die zu einem Abziehbild hinzugefügt wurden, wurden verbessert.
  • Sphärische und stereoskopische Kameras für VR:
    • Videocodierung für das Abspielen von Virtual Reality-Inhalten
    • Injektion von Video-Metadaten für das Abspielen von Virtual Reality-Inhalten
    • Integration in die Ausgabewerkzeuge (Anpassung für das Abspielen von Virtual Reality-Inhalten in sozialen Medien)
    • Bearbeitung von 360-Grad-Kameras verbessert
    • Navigation von 360-Grad-Kameras verbessert
  • Bereichsbeleuchtung:
    • Eine neue Funktion zur Platzierung physikalischer Bereichsbeleuchtung namens Position auswählen bietet einen verbesserten Workflow für die Innenbeleuchtung. Es platziert Lichtquellen an der ausgewählten Position, die in eine zur ausgewählten Oberfläche normale Richtung zeigen-
  • Benutzeroberfläche:
    • Layout des Unterregisters "Transformieren" bei ausgewählten Modellen, Gruppen oder Teilen verbessert und vereinfacht.
    • Stil der Rendering-Warteschlange finalisiert und verbessert
  • Cloud-Bibliothek:
    • Neue und aktualisierte Texturen und Erscheinungsbilder, einschließlich eines vollständigen Satzes an SOLIDWORKS Erscheinungsbildern, wurden zur Cloud-Bibliothek von SOLIDWORKS Visualize hinzugefügt.