Sie können sich die aktuellen Versionshinweise hier ansehen.
Eine Liste der korrigierten Fehler finden Sie hier.
Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie unter Neue Funktionen, auf das vom Hilfe-Menü aus zugegriffen werden kann.
Ab SOLIDWORKS 2020 werden DVD-Verbreitungsmedien nur noch auf Anfrage bereitgestellt. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, um weitere Informationen zu erhalten.
Bei SOLIDWORKS 2018 und höher ist das SOLIDWORKS Workgroup PDM Produkt nicht enthalten.
Es wird durch das SOLIDWORKS PDM Standard Produkt ersetzt.
SOLIDWORKS 2016 war die letzte Version, die das Veröffentlichen von Modellen in 3DVIA.com unterstützte.
Aktuelle Informationen zu aktiven und auslaufenden SOLIDWORKS Produkten finden Sie unter Systemanforderungen. Informationen zum Lebenszyklus von Microsoft Betriebssystemen finden Sie im Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows.
SOLIDWORKS 2020 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows® 7 unterstützt. SOLIDWORKS 2021 Produkte können nicht unter Windows 7 installiert werden.
SOLIDWORKS Version | SOLIDWORKS Support | Erweiterter Support von Microsoft | Start des SOLIDWORKS Lebenszyklus | Ende des SOLIDWORKS Lebenszyklus |
---|---|---|---|---|
SW 2018 | Ja | Ja | Okt 2017 | Dez 2019 |
SW 2019 | Ja * | Partiell (15 Monate) |
Okt 2018 | Dez 2020 |
SW 2020 | Ja * | Partiell (3 Monate) |
Okt 2019 | Dez 2021 |
SW 2021 | Nein/Installation blockiert | Nein | Okt 2020 | Dez 2022 |
SOLIDWORKS 2018 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows® 8.1 64-Bit unterstützt. SOLIDWORKS 2019 Produkte können nicht unter Windows 8.1 installiert werden.
SOLIDWORKS 2019 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows Server® 2012 R2 unterstützt. SOLIDWORKS 2020 Produkte können nicht unter Windows Server 2012 R2 installiert werden.
SOLIDWORKS 2018 SP5 ist die letzte Version, die das Betriebssystem Windows Server® 2012 unterstützt. SOLIDWORKS 2019 Produkte können nicht unter Windows Server 2012 installiert werden.
SOLIDWORKS 2017 wird die letzte Version sein, die das Betriebssystem Windows Server® 2008 R2, SP1 unterstützt. SOLIDWORKS 2018 Produkte können nicht unter Windows Server 2008 R2, SP1 installiert werden.
SOLIDWORKS 2020 SP5 ist die letzte Version, die Microsoft® Excel 2013 und Word 2013 unterstützt.
SOLIDWORKS 2018 SP5 ist die letzte Version, die Microsoft® Excel 2010 und Word 2010 unterstützt.
SOLIDWORKS 2017 SP5 ist die letzte Version, die SQL Server® 2008 R2 unterstützt.
Hinweise für eine erfolgreiche Installation und optimale Leistungsfähigkeit finden Sie unter den Systemanforderungen.
Informationen zur Sicherstellung einer optimalen Grafikleistung und Stabilität finden Sie unter Anforderungen für Videokarten.
Ab SOLIDWORKS 2020 werden DVD-Verbreitungsmedien nur noch auf Anfrage bereitgestellt. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, um weitere Informationen zu erhalten.
Einige Virenschutzprogramme verhindern eine ordnungsgemäße Installation von SOLIDWORKS. Weitere Informationen finden Sie unter Virenschutz.
Um eine SOLIDWORKS PDM Server-Installation und seine Komponenten zu bearbeiten, gehen Sie zu „Programme und Funktionen“ in der Windows-Systemsteuerung. Sie können die Installation nicht mit SOLIDWORKS Installation Manager (SLDIM) bearbeiten, selbst wenn Sie diesen für die Installation des SOLIDWORKS PDM Server verwendet haben.
Die neue Anmeldefunktion im Installation Manager fügt automatisch die Seriennummern ein, die Ihr Administrator Ihnen zugewiesen hat. Die Zuweisung erfolgt im SOLIDWORKS Admin Portal. Weitere Informationen finden Sie in der Admin Portal Help (Hilfe des Admin Portals).
Wenn Ihr Administrator nicht auf das Portal zugegriffen oder Ihnen keine Produkte zugewiesen hat, müssen Sie Ihre Seriennummer manuell eingeben oder Ihren Administrator bitten, Ihnen Produkte zuzuweisen.
Einige Schriftarten, die mit früheren Versionen von Windows geliefert wurden, sind zu optionalen Komponenten in Windows 10 geworden. Bei einer Aktualisierung auf Windows 10 sind diese Schriftarten möglicherweise nicht auf Ihrem System installiert. Wenn Sie bemerken, dass in einem SOLIDWORKS-Dokument eine Schriftart verwendet wird, die nicht mehr auf Ihrem Computer installiert ist, lesen Sie den Artikel 3083806 in der Microsoft Knowledge Base.
SOLIDWORKS empfiehlt die Verwendung der 64-Bit-Version von Microsoft Office. Wenn Sie Microsoft Office 32-Bit OLE-Objekte in Ihre SOLIDWORKS Dokumente einbetten, lesen Sie den Artikel 983396 in der Microsoft Knowledge Base, um zu erfahren, wie Sie als Symbol angezeigte OLE-Objekte korrigieren können.
Ab SOLIDWORKS PDM 2017 kann sich das Service Pack für den SOLIDWORKS PDM Client vom Service Pack für SOLIDWORKS PDM Server unterscheiden, solange es sich um dieselbe Hauptversion handelt.
SOLIDWORKS PDM Professional 2018 unterstützt SOLIDWORKS 2018, 2017 und 2016. SOLIDWORKS PDM Standard 2018 unterstützt nur SOLIDWORKS 2018. Die Kombination einer neueren Version von SOLIDWORKS mit einer älteren Version von SOLIDWORKS PDM wird nicht unterstützt.
Die Option 3D Interconnect aktivieren wurde verlagert. Um auf 3D Interconnect aktivieren zuzugreifen, klicken Sie auf . Wählen Sie unter Dateiformat die Option Allgemein aus.
Falls Sie die Systemoption Einstellungen synchronisieren verwenden, beachten Sie, dass es sich dabei um einen Online-Dienst handelt und dieser unter Umständen durch bestimmte Netzwerkkonfigurationen blockiert wird. Um Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst zu erhalten, dürfen weder Firewall noch Proxy-Server die Website *.solidworks.com blockieren.
Bei Auswahl der Option Komponentenplatzierung beim Hinzufügen von Verknüpfungen optimieren werden Komponenten bei der Erstellung von Verknüpfungen logischer angeordnet und in Bezug zu anderen Komponenten gesetzt. Um diese Option aufzurufen, klicken Sie auf .
Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird unter Umständen eine Komponente der neuen Verknüpfung außerhalb des Bildschirms oder versteckt hinter bzw. zwischen anderen Komponenten platziert.
Im Dialogfeld haben Sie die Möglichkeit, auf die Beendigung des Befehls zu warten (empfohlen) oder SOLIDWORKS zu schließen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, SOLIDWORKS zu schließen, können Sie Kommentare und Leistungsprotokolldaten an die DS SolidWorks Corporation schicken (empfohlen). Dies hilft allen Benutzern und trägt zur Verbesserung der Softwareleistung und -stabilität bei.
Um diese Option auszuwählen, klicken Sie auf
. Sie müssen SOLIDWORKS neustarten, nachdem Sie diese Option ausgewählt haben.Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, wird ein Dialogfeld mit der Information Windows reagiert nicht angezeigt, sobald Microsoft Windows erkennt, dass SOLIDWORKS nicht mehr reagiert, selbst wenn die Software normal ausgeführt wird.
Momentan sind keine Service Pack 4.0-spezifischen Elemente vorhanden.
Wenn Sie eine Baugruppe im Modus für eine reduzierte Darstellung laden und die Baugruppe ein mustergesteuertes Komponentenmuster oder ein skizzengesteuertes Komponentenmuster enthält, bei denen sich die Steuerfunktion oder die Skizze in einer anderen Komponente befindet, wird diese Komponente automatisch entfernt. Um eine Benachrichtigung zu erhalten, bevor die Komponente vollständig entfernt wird, wählen Sie Aufforderung für die folgende Option aus: .
Alle unter Service Pack 1.0 aufgeführten Beschränkungen in Bezug auf die Nachbearbeitung von Ergebnissen linearer dynamischer Studien wurden entfernt.
Dateien von Autodesk® Inventor™ 2018 können in SOLIDWORKS 2018 SP1 geöffnet werden.
Das Werkzeug Zeichnung öffnen ist jetzt im Menü Datei verfügbar. Sie können Mausbewegungen und Tastaturkombinationen des Werkzeugs individuell anpassen. Die Schaltfläche der Symbolleiste ist auch unter in der Kategorie Standard verfügbar.
SOLIDWORKS Manage ist ein erweitertes Datenverwaltungssystem, das die globale Dateiverwaltung und die Anwendungsintegration von SOLIDWORKS PDM Professional ergänzt. Weitere Informationen finden Sie unter SOLIDWORKS Data Management – Versionshinweise.
Die Ergebnisse der Von-Mises-Spannung werden ungenau aufgeführt, wenn sie folgendermaßen aus dem PropertyManager "Ergebnisse auflisten" abgerufen werden: Aktivieren Sie unter Erweiterte Optionen die Option Bereich und wählen Sie Elementknoten aus. Aktivieren Sie zudem unter Festgelegte Elemente auflisten die Option Von-Mises-Spannung auflisten (VON). Wählen Sie Knoten anstelle von Elementknoten aus, um die korrekten Von-Mises-Ergebnisse zu erhalten.
Die Darstellung des Reaktionsdiagramms für die resultierende Reaktionskraft zeigt ungenaue Ergebnisse bei der ersten Erstellung an. Wenn Sie dieselbe Diagrammdarstellung bearbeiten, werden die Ergebnisse korrekt angezeigt.
Bei allen dynamischen Studien (außer harmonische Studien): Wenn Sie ein vorhandenes Reaktionsdiagramm für Balkenspannungen bearbeiten, ist die Liste der Ergebniskomponenten für die Y-Achse im PropertyManager leer. Wählen Sie die Spannungskomponente aus, um die Ergebnisse anzusehen.
SOLIDWORKS CAM ist eine 2,5-Achsen-CNC-Programmierungslösung, die eine regelbasierte Verarbeitung nutzt. SOLIDWORKS CAM läuft direkt in der SOLIDWORKS Teil- und Baugruppenumgebung, wodurch die Programmierer, Designer und Kostenplaner einen vollen Zugriff auf die SOLIDWORKS Modellierungsumgebung erhalten. Mit dem Einsatz der interaktiven und automatischen Komponentenerkennung können Benutzer nahtlos Konstruktionsabsichten direkt aus dem Modell mit der vollen Assoziativität zu Entwurfsänderungen erfassen. Programmierer können auch Toleranzen direkt aus MBD-Daten zur Automatisierung von Verarbeitungsstrategien basierend auf unterschiedlichen Toleranzen innerhalb eines Teils abrufen. Durch diese Automatisierung und Nutzung der bestehenden Regeln können Benutzer die Programmierungsprozesse optimieren und die Konsistenz der Programme, die in den Verkauf gesendet werden, erhalten. Durch die Nutzung der leistungsstarken Features von SOLIDWORKS können Benutzer schnell Einstellblätter und -Dokumentation erstellen, um die Maschine oder den Fertigungsprozess zu erläutern. Klicken Sie hier, um weitere Produktinformationen zu erhalten. Wenden Sie sich für Kaufinformationen zu SOLIDWORKS PCB bitte an Ihren SOLIDWORKS CAM Fachhändler.
Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie unter Neue Funktionen, auf das vom Hilfe-Menü aus zugegriffen werden kann.
Lokalisierung
Die SOLIDWORKS CAM Hilfedateien sind auf Französisch verfügbar.
SOLIDWORKS Composer Produkte umfassen SOLIDWORKS Composer, Player, Player Pro und SOLIDWORKS Composer API.
Aktualisierungen, die noch nicht in Neue Funktionen in SOLIDWORKS 2018 enthalten sind:
Wenn Sie Modelle in SOLIDWORKS als SOLIDWORKS Composer .smg-Dateien speichern, können Sie die Importieren-Optionen auf der Registerkarte Systemoptionen einstellen.
Sie können SOLIDWORKS Stücklisten (BOM) aus Baugruppen oder Mehrkörper-Teilen in SOLIDWORKS Composer importieren.
Die Farben von Anzeigestatus der Erscheinungsbilder in SOLIDWORKS Modellen werden von SOLIDWORKS Composer automatisch importiert.
Farben auf Komponentenebene und Erscheinungsbilder der SOLIDWORKS Modelle werden von SOLIDWORKS Composer importiert. Was Sie in SOLIDWORKS sehen, wird in SOLIDWORKS Composer importiert.
Erscheinungsbilder mit Texturen in SOLIDWORKS Modellen werden von SOLIDWORKS Composer automatisch importiert.
Sie können eine Umkehranimation erstellen, die Blinkeffekte zu Beginn der Animationssequenz einfügt. Sie können die Motionen Verschieben und Skalieren einschließen.
Sie können Profile alphabetisch oder nach Kategorie sortieren, um gewünschte Profile zu finden.
Integrierte Übungsdateien ermöglichen den Zugriff auf Player Pro Funktionen und Features in einer veröffentlichten HTML-Ausgabe ohne eine Player Pro Lizenz. Wenn Sie keine Player Pro Lizenz besitzen und andere Composer HTML-Dateien öffnen, werden Sie über eine Meldung informiert, dass Sie keinen Zugriff auf die erweiterten Funktionen haben und nur die grundlegenden Funktionen verwenden können.
Ein Digger-Kontrollkästchen ist in der rechten Manager-Registerkarte verfügbar, mit dessen Hilfe Sie den Zugriff auf vertrauliche Daten besser steuern können.
Sie können den Modus zur Zurückstellung von Updates verwenden, um bei der Arbeit an großen Schaltplänen und zugehörigen Datenoperationen, die Datenbankaktualisierungen erfordern, über mehr Leistungskapazitäten zu verfügen.
Klicken Sie auf der Registerkarte "Prozess" unter Modus zur Zurückstellung von Updates auf Aktivieren. Fügen Sie Leitungen und Symbole hinzu, um die Schaltpläne abzuschließen, und klicken Sie anschließend auf Verbindungen aktualisieren, um die Datenbank zu aktualisieren.
Sie können den Klassifizierungsmanager verwenden, um benutzerdefinierte Klassen entsprechend den Unternehmens- und Nutzerspezifikationen zu erstellen und benutzerdefinierte und spezifische Elemente wie Nutzerkomponenten und Kabel zu klassifizieren. Sie können neue Klassen hinzufügen und bereits vorhandene Standardklassen kopieren und einfügen.
Klicken Sie auf der Registerkarte Bibliothek oder in einem beliebigen anderen, über die Registerkarte Bibliothek aufrufbaren Manager auf Klassifizierungsmanager.
Hinweise für eine erfolgreiche Installation und optimale Leistungsfähigkeit finden Sie unter den Prerequisites and System Requirements (Voraussetzungen und Systemanforderungen).
Einen Vergleich der Renderingleistung verschiedener NVIDIA-Grafikkarten finden Sie unter SOLIDWORKS Visualize Benchmarks.
Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie unter Neue Funktionen, auf das vom Startbildschirm aus zugegriffen werden kann.
Grafikhardware
NVIDIA Fermi™-Karten zur GPU-Beschleunigung werden in SOLIDWORKS Visualize nicht mehr unterstützt.
Denoiser
Mit dem Denoiser können Sie die Render-Zeit für Bilder in Produktionsqualität deutlich reduzieren.
Der Denoiser nutzt zur Nachbearbeitung maschinelles Lernen und filtert so Rauschen aus unvollständigen und verrauschten Bildern heraus, die mithilfe der Render-Modi Fast (Schnell) und Accurate (Genau) erstellt wurden.
Um die Leistung des Denoisers zu erhöhen, müssen Sie die Anzahl der Renderdurchläufe reduzieren. Wenn beispielsweise eine Szene im Normalfall 500 Durchläufe ohne Denoiser benötigt, können Sie u. U. dieselbe Renderqualität erzielen, wenn Sie bei aktiviertem Denoiser 50 Durchläufe festlegen. Sie können u. U. auch mit noch weniger Durchläufen dieselbe Renderqualität mit dem Denoiser erreichen, je nachdem, welches Ziel Sie bei Ihrem Bild verfolgen. Die tatsächliche Reduzierung der Durchläufe und somit der Renderzeit hängt von der Hardware des Computers und der zu rendernden Szene ab.
Sie müssen den Denoiser vor der Verwendung zunächst initialisieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um den Denoiser zu initialisieren:
Solange die Option ausgewählt ist, benötigt der Denoiser eine bestimmte Menge Video-RAM, auch wenn diese aktuell nicht verwendet wird. Wenn Sie die Option deaktivieren, ist der Denoiser nicht verfügbar und es werden keine Ressourcen beansprucht.
und wählen Sie unterNach Initialisierung des Denoisers können Sie ihn für bestimmte Rendervorgänge aktivieren oder deaktivieren. Ein Symbol rechts oben in der Meldungsanzeige zeigt an, wenn der Denoiser eingeschaltet ist. Um die Interaktion mit der Anwendung nicht zu verlangsamen, wird der Denoiser erst nach dem zehnten akkumulierten Renderdurchlauf angewandt.
Gehen Sie wie folgt vor, um den Denoiser zu aktivieren oder zu deaktivieren:
Sie können den Denoiser für Offline-Renderings und Renderings mittels Render-Warteschlange verwenden.
Gehen Sie wie folgt vor, um den Denoiser für Offline-Renderings zu verwenden:
Im Fenster Render Preview (Render-Vorschau) zeigt ein Symbol in der Meldungsanzeige an, wenn der Denoiser aktiviert ist.